In diesem Blog sammele ich meine Gedanken zur eigenen Arbeit und zu dem, was ich in den Jahren angestellten Tätigseins in meinem Umfeld erlebt habe.
Inhalt
Es geht mir um Muster, Missverständnisse und mentale Modelle. Und um die Frage, an welchen Stellen meines Arbeitens und Lebens ich ansetzen kann, um zufrieden zu sein oder zufriedener zu werden. Ich habe nicht vor, Handlungsempfehlungen zu erzeugen, noch schlauer als andere zu sein, oder besondere akademische Höhen zu erklimmen. Meine Quellen und Inspiration lege ich offen, wenn ich diese benennen kann, und verspreche, keine Werbung zu machen, weder für Eigenes noch für Fremdes.
Sprache
Wenn ich über Menschen nachdenke und schreibe, dann schließe ich Menschen aller Geschlechter und Orientierungen ein und niemanden aus. Das gilt auch dann, wenn ich ein Wort benutze, das in der Sprache einen grammatischen Genus hat, der nichts mit dem biologischen oder gefühlten Geschlecht der Bezeichneten zu tun hat (z.B. die Wache, der Mensch).
Ich bin sparsam mit Fotos, damit mein Text in deinem Kopf deine eigenen Bilder inspirieren kann.
Header Foto: Kelley Sikkema on unsplash.com